Stefan Eichner
Wer also, wenn nicht Stefan Eichner, könnte prädestiniert dafür sein, einen Mundart-Asterix auf Oberfränkisch zu schreiben. „Denn der hat eindeutig noch gefehlt“, befand Eichner damals selbstbewusst – und sollte Recht behalten: Die Erstauflage seiner Erstling-Bandes „Dunnerkeil“ war innerhalb eines Tages ausverkauft. Mittlerweile sind, beinahe im jährlichen Rhythmus, zwei weitere übersetzte Bände hinzugekommen. Sein zweites, in Osterburken vorgestelltes Werk, “Asterix bei die Bieramiden“, spielt in Ägypten, wo statt der sonst gewohnten Gallier natürlich die unbeugsamen und furchtlosen Oberfranken Asterix, Obelix, Miraculix und die „Fusshubn“ Idefix der ägyptischen Herrscherin Kleopatra dabei helfen, eine ehrgeizige Wette gegen den römischen Kaiser Caesar zu gewinnen; die Handlung dürfte nicht nur eingefleischten Fans bekannt sein.











